Die Balmer-Serie ist eine Reihe von Spektrallinien im sichtbaren Lichtbereich, die entstehen, wenn ein Elektron in einem Wasserstoffatom von einem höheren Energieniveau auf das Energieniveau n=2 zurückfällt. Sie ist eine der bekanntesten und am einfachsten zu beobachtenden Spektralserien.
Entstehung: Die Balmer-Serie entsteht durch <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Elektronenübergänge">Elektronenübergänge</a> innerhalb von Wasserstoffatomen. Wenn ein Elektron von einem Energieniveau mit n > 2 auf das Energieniveau n=2 zurückfällt, wird ein Photon emittiert. Die Wellenlänge dieses Photons entspricht einer der Linien in der Balmer-Serie.
Wellenlängen: Die Wellenlängen der Balmer-Linien können mit der Balmer-Formel berechnet werden:
1/λ = R (1/2² - 1/n²)
wobei:
Linienbezeichnungen: Die Linien der Balmer-Serie werden üblicherweise mit H-alpha (Hα), H-beta (Hβ), H-gamma (Hγ) usw. bezeichnet, wobei der griechische Buchstabe die Linie kennzeichnet und die Reihenfolge der Linien mit abnehmender Wellenlänge angibt. Hα (n=3 nach n=2) ist die hellste und prominenteste Linie bei einer Wellenlänge von 656,28 nm und liegt im roten Bereich des Spektrums.
Bedeutung: Die Balmer-Serie ist wichtig, weil sie:
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